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Wir sind ein kleines Familienreisebüro und freuen uns, uns vorzustellen. Mein Name ist Franz und seit über 25 Jahren begleite ich Motorradfahrer und Reisende in Geländefahrzeugen durch die Balkanregion und Nordafrika. Meine Leidenschaft für diese Länder hat mich dazu gebracht, zahlreiche Abenteuer zu organisieren und gemeinsam mit unseren Kunden wunderschöne Orte zu erkunden. Meine Frau ist in Kroatien geboren und aufgrund ihrer Herkunft sprechen sowohl sie als auch unser Sohn die Sprachen dieser Länder. Ich selbst bin in Triest geboren und obwohl ich kein fließendes Kroatisch spreche, kenne ich einige grundlegende Wörter und Konzepte. Dies ist die achtzehnte Ausgabe unserer Reise von Triest nach Tirana, aber unsere Erfahrung reicht weit darüber hinaus. Wir haben viele weitere Abenteuer in diesen Regionen sowie in Tunesien, Marokko und dem Senegal erlebt. Jede Reise ist eine Gelegenheit, neue Landschaften zu entdecken, faszinierende Menschen kennenzulernen und in die verschiedenen Kulturen einzutauchen, die diese Orte prägen. Wir betrachten uns als einfache, ehrliche und kompetente Menschen. Wir sind sicher, dass unsere Leidenschaft für das Reisen und die Sorgfalt, die wir bei der Organisation walten lassen, Ihr Erlebnis mit uns unvergesslich machen wird. Wir sind bereit, Sie willkommen zu heißen und Ihnen außergewöhnliche Abenteuer zu bieten.
Häufig gestellte Fragen (Bitte benutze den Übersetzer deines Browsers oder Google Translator, um diese Seite zu übersetzen).
5 August: Triest => Bihac, 340 km (30% Offroad) / MAXIMALE HÖHE: 986 m
Treffpunkt um 09:30 Uhr am Piazza Unità d’Italia in Triest (oder am gegenüberliegenden Ufer), Abfahrt um 10:00 Uhr. Wir fahren nach Rijeka und dann entlang der Küste des Kvarners und der dalmatinischen Küste, wo wir auf den ersten relativ einfachen Offroad-Abschnitt treffen. Die atemberaubende Küstenlandschaft und die Inseln begleiten uns auf dieser Etappe. Wir fahren dann in die Velebit-Berge, eine ganz andere Umgebung als die Küstenregion, und nähern uns den großen Wäldern. Wir fahren weiter auf einer Mischung aus Offroad und Asphalt, bis wir Bihac erreichen (wir müssen die Schengen-Grenze zwischen Kroatien und Bosnien und Herzegowina überqueren). Abendessen und Übernachtung in einem 3-Sterne-Hotel.
6 August: Bihac => Mostar, 306 km (40% Offroad) / MAXIMALE HÖHE: 1360 m
Eine lange, aber relativ schnelle Etappe, die große Emotionen verspricht! Wir verlassen Bihać und fahren auf einer angenehmen und fließenden Asphaltstrecke. Danach nehmen wir schöne Schotterstraßen mit einigen etwas anspruchsvolleren Abschnitten und ein wenig Asphalt. Wir durchqueren hügelige Gebiete, ideal für eine touristische Offroad-Tour. Es erwartet uns eine technische Abfahrt (etwas anspruchsvoll für Zweizylinder-Motorräder), um nach Drvar zu gelangen. Dieses Dorf hat eine sehr niedrige Wirtschaftskraft und vermittelt eine Grenzatmosphäre… sehr interessant und anders als die bisher besuchten Städte. Dann erwartet uns eine schnelle Fahrt auf Asphalt, aber kein gewöhnlicher Asphalt wie in Italien. Hier gibt es keine überfüllten Hauptstraßen und Staus: Hier trifft man kilometerlang kein Auto und ist von einer wunderschönen Naturlandschaft umgeben. Wir erreichen die kleine Stadt Tomislavgrad und fahren weiter zu einem Bergsee, um dann wieder ins Offroad-Abenteuer einzutauchen, immer in einer atemberaubenden Umgebung. Schließlich führt uns die Straße nach Mostar, das keiner Vorstellung bedarf. Abendessen in einem ausgezeichneten traditionellen Restaurant in unmittelbarer Nähe der alten Brücke. Übernachtung in einem Hotel in Mostar.
7 August: Mostar => Sarajevo, ca. 280 km (60% Offroad) / MAXIMALE HÖHE: 1557 m
EINE DER ANSPRUCHSVOLLSTEN UND ATEMBERAUBENDSTEN ETAPPEN DER REISE, die Sie jeden Tag aufs Neue überraschen wird! Heute werden die Landschaften, die gestern bereits schön waren, noch faszinierender! Täler, grüne Wiesen, abgelegene Dörfer und Schluchten. Einer der schönsten Abschnitte der Reise! Nach dem Mittagessen erwartet uns einer der faszinierendsten und anspruchsvollsten Streckenabschnitte der Reise (insgesamt 40 km Asphalt und 95 km Offroad) durch wilde Täler und Berge, entlang von Straßen, die von Gott und den Menschen vergessen wurden und uns zu der spektakulären Auffahrt und Abfahrt durch den sogenannten “Devil’s Canyon” führen, benannt von der örtlichen muslimischen Bevölkerung. Nachdem wir den Canyon passiert haben, befinden wir uns in der Gegend von Lukomir, einer der schönsten Gegenden der Reise: Kurz gesagt, heute erwartet uns eine absolut epische Etappe! Abendessen in einem Restaurant im Zentrum und Übernachtung im Hotel.
8 August: Sarajevo => Žabljak, 180 km / MAXIMALE HÖHE: 1900
Teilweise explorative Etappe, um mit dem Geländewagen nach Foča zu gelangen (früher über Asphalt). Also, Emotionen und Adrenalin sind garantiert. Dann geht es weiter bis zur Grenze mit Montenegro. Ab der Grenze folgen wir einer der schönsten asphaltierten Straßen Europas, die uns nach Žabljak führt. Von einer tiefen und spektakulären Schlucht mit ihrem Staudamm und dem darunter entstandenen See beginnen wir den Aufstieg den Berg hinauf, entlang einer Straße mit zahlreichen “von Hand” in den lebendigen Felsen gehauenen Tunneln… einige davon haben sogar Kurven im Inneren und ein oder zwei haben sogar Abzweigungen… natürlich in völliger Dunkelheit. Glauben Sie mir, das ist keine Straße für schwache Nerven. Aber sie ist wunderbar. Sobald Sie oben angekommen sind, befinden Sie sich mitten im Nationalpark Durmitor, einer Umgebung von atemberaubender Schönheit! Wirklich eine Etappe des absoluten Genusses. Abendessen und Übernachtung in einem Berg-Hotel mit 3 oder 4 Sternen, je nach Verfügbarkeit.
9 August: Žabljak => Shkodër, 237 km (40% Offroad) / MAXIMALE HÖHE: 1567
Gestern konnten Sie sich auf der wunderbaren Asphaltstraße etwas ausruhen. Heute erwartet Sie wieder eine sehr anspruchsvolle Etappe. Nachdem Sie das schöne Hochgebirgsdorf Žabljak verlassen haben, dringen Sie in die großen Berglandschaften Montenegros ein und – ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber es gibt einfach keine andere Möglichkeit – auch heute bieten sich Ihnen atemberaubende Ausblicke. Baumlose Berge aufgrund der Höhe, kaum sichtbare alte Spuren auf ausgedehnten Grasflächen. Diese Etappe lässt mich jedes Mal sprachlos und wirklich begeistert von Offroad-Erlebnissen zurück! Schließlich erreichen wir (70 km von Žabljak entfernt) Kolašin, ein kleines und lebhaftes montenegrinisches Dorf, wo wir für eine schnelle Mittagspause anhalten. Am Nachmittag erwartet uns in dieser Ausgabe eine neue Offroad-Strecke, die uns schließlich auf die Hauptstraße nach Podgorica führt. Von dort aus fahren wir zur Grenze und erreichen am Abend Shkodër, eine schöne und lebhafte albanische Stadt. Abendessen und Übernachtung im Hotel.
10 August: Shkodër => Peshkopi, 162 km (45% Offroad) / MAXIMALE HÖHE: 1400
Diese Etappe wurde teilweise in den vergangenen Jahren absolviert, aber wir versuchen jedes Jahr, sie zu verbessern… zum Beispiel indem wir Asphalt oder zu schwierige Abschnitte entfernen. Die technischen Daten sind wie folgt: minimale Höhe 1 m über dem Meeresspiegel, maximale Höhe 1400. Insgesamt 162 km. Nach einem Transfer in die Ebene in Richtung Süden bis Lezhë gelangen wir in die Hügel und dann in die Berge. Wir erreichen Peshkopi aus dem Norden. Diese Etappe ist teilweise explorativ und daher besonders abenteuerlich.
11 August: Peshkopi – Tirana (Durres), 137 km (45% Offroad), MAXIMALE HÖHE: 1401
Auch in dieser Ausgabe 2023 ist diese Etappe teilweise explorativ und aufregend. Wir verlassen Peshkopi und fahren in südwestlicher Richtung, besuchen einen kleinen Wasserfall und anschließend die Ruinen einer Burg, bevor wir schließlich Klos erreichen. Von dort aus folgen wir der klassischen Route der vorherigen 6 Nations bis zur Hauptstadt Albaniens, die auch das Ende des Raids markiert. Abendessen und Übernachtung im Hotel.
12 August: Beginn der Rückreise nach Hause
Die Rückreise von Tirana zu Ihren Wohnorten ist nicht Teil des “offiziellen” Reiseprogramms, da jeder die für sich bequemste Route wählen kann. Das Staff-Team kehrt normalerweise über Land nach Triest zurück und legt eine Übernachtung zwischen Tirana und Triest ein (zum Beispiel in Split oder Zadar, nur als Orientierung). Die Entscheidung, über Land zurückzukehren, kann für diejenigen sinnvoll sein, die im Nordosten Italiens wohnen oder die noch ein paar Tage Urlaub entlang der wunderschönen Adriaküste genießen möchten (insbesondere wenn sie ein “bequemes” Motorrad haben, um Gepäck zu transportieren und auf asphaltierten Straßen zu reisen). Für diejenigen, die in anderen Gebieten leben, empfehlen wir die folgenden Fährverbindungen ab Durrës.
Zusammenfassung der Bestimmungen: